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Bewertungsschema bei Rezensator.de

Über die Qualität der Besprechungen auf Rezensator.de kann man genauso streiten, wie über die Qualität der besprochenen Werke. Die Reviews beschreiben das, was ein Album aus meiner Sicht hergibt. Das macht klar: ich bemühe mich um Objektivität, aber am Ende ist eine Bewertung immer ein gutes Stück weit subjektiv. Ich denke, je extremer die Bewertung (im positiven wie negativen Sinn), umso individueller ist sie. So rein akademisch wird eine Bewertung nie sein können, ich finde auch, dass sie das nicht sein sollte.

Zur groben visuellen Orientierung gibt es bei Rezensator.de eine Bewertung in Form eines Meters - das Raster geht sozusagen von 0 (unterirdisch) bis 10 (outstanding)

0 von 10  (0/10)
0 von 10 wird von mir nicht vergeben. Es wäre ein unterirdisches Album. Jeder Künstler hat Respekt verdient, 0 wäre einfach respektlos.
1 von 10  (1/10)
1 von 10 wird, wie die 0, von mir nicht vergeben. 1 von 10 wäre 'grottenschlecht', so eine Bewertung verdient kein Künstler.
2 von 10  (2/10)
Irgendwo muss man mit seinem Bewertungsmaßstab mal anfangen. Das ist bei mir die 2 von 10. Ein Werk, welches bei mir keinen Eindruck hinterlässt und mich überhaupt nicht überzeugt.
3 von 10  (3/10)
enttäuschend
4 von 10  (4/10)
weder 'Fisch noch Fleisch'
5 von 10  (5/10)
mittelmäßig
6 von 10  (6/10)
Ordentlich
7 von 10  (7/10)
gut
8 von 10  (8/10)
sehr gut
9 von 10  (9/10)
exzellent
10 von 10  (10/10)
outstanding, zum Niederknien. Zweifellos neben den niedrigen Bewertungen die persönlichlichste Einschätzung und daher auch kontrovers zu werten. Für mich die perfect ten, für andere vielleicht weit davon entfernt. Who knows.