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Info und Diskographie Pink Floyd

Pink Floyd sind bzw. waren eine englische Band, die man im Allgemeinen dem Psychedelic- oder dem Space-Rock zuordnet. Man schätzt, dass die Band bis heute über 200 Millionen Alben verkauft hat. Dabei begann das ganze recht unkommerziell im Underground. Damals hätte wahrscheinlich keiner an einen derart großen Erfolg geglaubt.

Um 1964 formierte sich die Band aus den Resten einer Rockband, die unter diversen Namen bekannt war (Sigma 6, Meggadeaths, T-Set, The Adabs…). Aus dieser Band entstand die Band Tea Set, zu der die späteren Pink Floyd Musiker Roger Waters, Nick Mason und Rick Wright gehörten. Der Gitarrist hieß damals Rado Klose, als Sänger war Chris Dennis mit dabei. Kurze Zeit später stieß Gitarrist und Sänger Syd Barrett zur Band. Dafür wechselte Roger Waters zur Bassgitarre. Barrett wurde bis 1968 zur bestimmenden Figur in der Band, er war wohl auch verantwortlich für den Bandnamen, der sich aus den Vornamen zweier Bluesmusiker zusammensetzte.

Nach einer Demoaufnahme verließ Gitarrist Klose die Band. Es entstand das erste Line-Up von Pink Floyd: Syd Barrett (git, voc), Roger Waters (bass, voc), Nick Mason (Drums) und Rick Wright (Keyboards, vocals). Dabei entwickelte sich Barrett zum Hauptsongwriter der Band. Er orientierte sich am aufkeimenden Psychedelic Boom. Pink Floyd spielte sich schnell durch einen eigenständigen Stil und die phantasievolle Lyrik von Barrett an die Spitze der Londoner Undergroundszene. 1966 erhielt die Band die Möglichkeit, zwei Songs (Interstellar Overdrive und Nick's Boogie) für einen Film beizusteuern. Nachdem die Band immer bekannter wurde, entschlossen sie sich, eine eigene Firma mit ihren Managern zu gründen. Im Frühjahr 1967 erschien die Single Arnold Layne. Arnold Layne schaffte es auf Platz 20 der UK Charts, die Folgesingle See Emily Play erreichte schon Rang 6. Der Lohn war ein Auftritt bei Top Of The Pops. 1967 veröffentlichte die Band ihr Debütalbum The Piper At The Gates Of Dawn. Es zählt heute zu einem der Standardwerke der britischen Psychedelic Musik.


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Das Album, dessen Songs mehr oder weniger alle von Barrett geschrieben wurden, kam bei Kritikern extrem gut an. Die Band nutzte außerdem relativ neue Technologien wie Stereo-Panning und heftige Echoeffekte In England kam das Album auf Rang 6, in den USA auf Rang 131. Die Band war nun in England recht bekannt, eine Tour mit Jimi Hendrix tat ihr übriges dazu. Eigentlich hätte alles im Lot sein müssen, allerdings kam Syd Barrett mit dem großen Erfolg nicht zurecht. Er litt unter dem Stress, und schien immer unzuverlässiger zu werden. Deshalb holte die Band den Gitarristen David Gilmour, der vor allem Live die Ausfälle von Barrett abdecken sollte. Anscheinend hofften die Bandmitglieder, dass sich Barrett zumindest einigermaßen fangen würde. Dies war aber nicht der Fall, im Januar 1968 gab die Band das letzte Konzert mit Barrett. Barrett musste die Band verlassen. Auch aus den Hoffnungen, dass Barrett zumindest weiterhin Songs schreiben würde, wurde nichts. Mit Barrett gingen auch die beiden Manager der Band, sie wurden durch Steven O'Rourke ersetzt, der immerhin bis zu seinem Tod im Jahr 2003 Manager der Band blieb.


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Für die Band war die Situation ohne Barrett zunächst schwierig, man musste zu einer musikalischen Einheit werden. Barrett hinterließ als Hauptsongwriter ein große Lücke, welche die Band nach Ansicht vieler Fachleute nur langsam schließen konnte. Waters steuerte anfangs vor allem bassbetonte Songs mit sehr aufwändigen Texten bei, immer wieder suchte er die Nähe zu Barrett-Themen. Gilmour kam in erster Linie vom Blues, Wright war der vielleicht progressivste Songwriter von allen. Insgesamt wurden die Gesangsbeiträge stark zurückgefahren. Die Band erging sich meist in langen Instrumentalstücken, die oft sehr experimentell klangen. Das Album A Saucerful of Secrets erschien Mitte 1968 und kam im UK bis auf Platz 9, schaffte den Einzug in die US-Charts nicht. Zentrales Stück war hier der 12-minütige Titelsong, der sehr experimentell gestaltet war.


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Danach erhielt die Band den Auftrag, den Soundtrack zum Film More zu schreiben. Der erschien Mitte 1969 als From The Film More. Das Album kam im UK auf Platz 9, in den USA auf Platz 153. Wieder hielten sich die Kritiker mit guten Bewertungen eher zurück. Ebenfalls 1969 erschien das Album Ummagumma. Es wurde als Doppelalbum herausgebracht. Das erste Album enthielt Liveaufnahmen, das zweite Album enthielt Studioaufnahmen, wobei sich jeder Musiker mit eigenen Kompositionen einbringen durfte. Das Album wurde von Kritikern recht gut aufgenommen, vor allem die Live LP war ganz gut gelungen. Im UK kam Ummagumma auf Platz 5, in den USA immerhin auf Platz 74 der Charts.


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1970 erschien das Album Atom Heart Mother, das eher polarisierte. Erstmals holte die Band ein Orchester ins Studio, eine LP Seite enthielt eine langen orchestralen Song. Die zweite LP Seite enthielt Kompositionen von Waters, Gilmour und Wright. Einer der heute bekanntesten Songs dürfte das surreale Alan's Psychedelic Breakfast sein. Die Kritiker taten sich damals schwer mit dem Album, Gilmour bezeichnete das Album später als Mist und Waters hätte es am liebsten in die Tonne getreten. Egal, es kam 1970 auf Platz 1 der UK Charts und immerhin auf Rang 55 in den USA. 1971 erschien die erste Compilation der Band. Dieses Album Relics wurde lange Zeit sehr schwach bewertet. Allerdings bietet es einen schönen Querschnitt alter Arbeiten der Band, es besteht vor allem aus den frühen Singles und B-sides der Band. Nach Relics spielte die Band den Soundtrack zum Film Zabriskie Point ein.


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Mit der Zeit schaffte es die Band mehr und mehr, einen einheitlichen Bandsound zu schaffen. Meddle machte den Anfang. Das Kernstück des Albums war der Song Echoes, der eine LP-Seite einnahm und heute einer der legendärsten Songs der Band ist. Meddle kam bei Kritikern und Fans sehr gut an. Allerdings schaffte es das Album in den UK Charts nur auf Rang 3, in den USA kam die Band nicht über Platz 70 der Charts hinaus. Ein Problem, so die Band, war wohl die schlechte Promotion der Plattenfirma. 1972 kam Obscured By Clouds heraus, wieder ein Soundtrack für einen Barbet Schroeder Film. Das Album erreichte Platz 46 in den USA und Platz 6 im UK. Kritiker bewerteten das Album eher mäßig, Drummer Mason fand das Album jedoch auch später noch sensationell gut. Interessant der Erfolg des ausgekoppelten Songs Free Four, mit dem Pink Floyd erstmals die Singlecharts in den USA erreichten. Daher wird Obscured By Clouds insgesamt auch als eine Art Wegbereiter für den überragenden Erfolg des folgenden Albums The Dark Side Of The Moon bezeichnet.


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Im Jahr 1973 erschien das legendäre Album The Dark Side Of The Moon. Das Album schoss in den USA auf Platz 1 der Charts und hielt sich über 741 Wochen in den Billboard 200. Im UK kam es nur auf Platz 2 der Charts, hielt sich aber auch hier über 300 Wochen in den Charts. Mit dem Album schien die Band in etwa ihren Sound gefunden zu haben. Ich denke, Space Rock trifft es gut. Das war kein Psychedelischer Rock mehr, aber auch nicht nur reiner Rock. Das klang immer sehr atmosphärisch, wobei vor allem Wright's Keyboards und Gilmour's Gitarren viel vom Bandsound ausmachten. Im Sog des Erfolges von The Dark Side brachte die Plattenfirma das Doppelalbum A Nice Pair heraus, das im Prinzip aus den alten LP's The Piper At The Gates Of Dawn und A Saucerful Of Secrets bestand. Ebenfalls in der Zeit kam der Konzertfilm Live At Pompeii heraus.


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Für das nächste Album ließ sich die Band etwas Zeit. Angeblich wollten die Musiker stärker zu den Wurzeln zurück, verwarfen aber einige Aufnahmen, die in diese Richtung gingen. Im Jahr 1975 brachte Pink Floyd das Album Wish You Were Here heraus. Wieder konnte die Band mit einem ausgefeilten Space-Rock Album glänzen. Das Album wurde zwar durchaus kontrovers diskutiert, es erreichte aber sowohl im UK als auch in den USA Platz 1. Die beiden Versionen des Songs Shine On You Crazy Diamond (die Syd Barrett gewidmet waren), stellen Höhepunkte des Bandschaffens dar.


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1977 erschien dann das Album Animals. Das Album überraschte etwas. Musikalisch gab sich die Band etwas ätzender und härter, die Texte von Waters waren sehr dunkel und bitter und eine gewisse Abrechnung mit den Schattenseiten der Menschen. Mit Animals vollzog sich eine gewisse Wende innerhalb der Band, die sich vorher schon andeutete. Auf Animals war Roger Waters der bestimmende Musiker, der den Ton vorgab. Damit hatten die Mitmusiker ihre Probleme, was sie auch mit eigenen eher schlechten Meinungen zu dem Album zum Ausdruck brachten. Die Kritiker waren anfangs auch nicht begeistert von dem Album, im UK kam das Album auf Platz 2, in den USA auf Platz 3 der Charts. Insgesamt ist das Album eines der am meisten polarisierenden Pink Floyd Alben, denn die Meinungen schwanken vor allem zwischen sensationell und bescheiden. Im Folgejahr musste die Band England aus steuerlichen Gründen verlassen. Es war wohl auch so, dass Pink Floyd nach der Animals Tour mehr oder weniger Pleite war, da die Tour mit dem berühmten schwebenden Riesenschwein unglaublich viel Geld kostete.


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Im Jahr 1979 erschien das Album The Wall, vielleicht der Magnum Opus von Roger Waters. Der hatte sich spätestens seit dem Album Animals als Chef der Band durchgesetzt. Im Prinzip handelt es sich bei The Wall um eine Art Rock Oper, die später auch aufgeführt wurde. Die Single Another Brick in The Wall Part 2 lief extrem gut. Mit Comfortably Numb und Run Like Hell enthält das Album zwei weitere sehr bekannte Floyd Songs. Das Album kam im UK nur auf Rang 2, dafür blieb es 15 Wochen an der Spitze der US Charts. Die Kritiker liebten das Album, auch die Fans mochten es sehr. Alleine in den USA verkaufte sich The Wall wohl über 11 Mio. mal. Nach The Wall hörte man eine ganze Weile nicht viel von der Band. Es kam wohl intern zu gewissen Spannungen. 1983 erschien mit The Final Cut das nächste Album. Waters widmete es seinem Vater, das Album klang dunkler als The Wall und es war letztlich der (vorerst) finale Schnitt. Auf dem Cover stand A requiem…by Roger Waters, performed by Pink Floyd: Roger Waters, David Gilmour, Nick Mason. Damit war klar: Rick Wright war raus. Roger Waters beanspruchte die absolute Führungsrolle, womit Wright als erster nicht mehr zurecht kam. Das Album kam in den USA wieder auf Platz 1, im UK auf Platz 6 der Charts. Verglichen mit The Wall war The Final Cut weniger erfolgreich.


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Waters selbst erklärte im Jahr 1985 seinen Austritt aus der Band, womit er diese auch als aufgelöst betrachtete. Gilmour und Mason begannen aber 1986 mit der Arbeit an einem neuen Pink Floyd Album. Es folgte ein bitterer Streit um die Namensrechte, die Waters für sich beanspruchte. Allerdings wurde das Namensrecht an Pink Floyd per Gerichtsbeschluss Gilmour und Mason zugesprochen. 1987 erschien das neue Pink Floyd Album A Momentary Lapse of Reason. Das Album erreichte im UK und in den USA jeweils Platz 3 der Charts. Da mit Waters der Hauptsongwriter der letzten Alben fehlte, griffen Gilmour und Mason auf andere Songwriter zurück. Das rief die Kritiker auf den Plan, die insgesamt nicht sehr gut mit dem Album zurecht kamen. Da Wright nur als Studiomusiker mitwirkte und der Anteil von Mason am Songwriting praktisch null war, hatte das Ganze große Ähnlichkeit mit einem Soloalbum Gilmours. Der übernahm mit diesem Album auch die Führungsrolle in der Band.


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1988 veröffentlichten Gilmour und Mason das Live Album Delicate Sound of Thunder, später nahmen sie ein paar Instrumentals für den Film La Carrera Panamericana auf. Danach hielt sich die Band lange mit Neuveröffentlichungen zurück. Im Jahr 1992 erschien die Compilation Shine On, die ein Set aus den Alben A Saucerful of Secrets, Meddle, The Dark Side of the Moon, Wish You Were Here, Animals, The Wall und A Momentary Lapse of Reason darstellt. Mit dabei war auch eine Bonus CD mit frühen Singles. 1994 kam das nächste Studioalbum, The Division Bell, heraus. Auf diesem Album wurde neben Mason und Gilmour auch Rick Wright wieder als Bandmitglied genannt. Das Album kam bei Fans gut an und erreichte sowohl in den USA als auch im UK Platz 1 der Charts. Die Kritiker beurteilten das Album aber zurückhaltend.


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1995 folgte noch ein Livealbum, PULSE. Wieder erreichte das Album in den USA Platz 1 der Charts. Das Album enthält einen Mix aus alten Floyd Songs und Material der vergangenen Division Bell Tour. Im selben Jahr erhielt die Band sogar einen Grammy für das beste Rock Instrumental (Marooned). Rein kommerziell war die Band hier sicherlich auf einem Höhepunkt angelangt. Pink Floyd konnte riesige Livekonzerte spielen und verkaufte auch große Stadien scheinbar mühelos aus. Relativ überraschend kam da für viele Fans die Ansage Gilmours in einen Interview, wonach er weitere Livekonzerte von Pink Floyd ausschloss.

Irgendwie schien es in der Band nicht mehr zu laufen. 1996 wurde Pink Floyd in die Rock And Roll Hall Of Fame aufgenommen. Waters blieb der Zeremonie aber fern. Neben Gilmour und Wright war Mason zwar anwesend, er beteiligte sich jedoch nicht an einem Kurzauftritt von Gilmour, Wright und Billy Corgan von den Smashing Pumpkins. 2000 erschien unter dem Titel Is There Anybody Out There? The Wall Live 1980-81 ein Livealbum der früheren The Wall Tour. Das Album kam auf Platz 19 der US-Charts. 2001 folgte ein Best-Of Album unter dem Titel Echoes. Für die Zusammenstellung und das Schneiden der Titel waren überraschenderweise alle vier Mitglieder der Band im Studio. Das Album war recht erfolgreich und kam in den USA und im UK auf Platz 2 der Charts. Danach erschienen ein paar Reissues alter Alben.


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2004 veröffentlichte Nick Mason das Buch Inside Out: A Personal History of Pink Floyd mit seinen persönlichen Erinnerungen an die Bandgeschichte. Schon im Jahr 2003 starb der langjährige Manager der Band, Steve O'Rourke. Zur Bestattung spielten Gilmour, Mason und Wright in der Chichester Cathedral zwei alte Bandsongs. 2005 kam es zu einer Reunion der Band - allerdings nur für ein Konzert in London. Überraschenderweise war für das Konzert Roger Waters wieder mit von der Partie. Die Band spielte in der Viererbesetzung zum erstem Mal seit 24 Jahren wieder zusammen auf einer Bühne. 2005 wurde die Band dann in die UK Music Hall Of Fame aufgenommen. Seit dem 2005er Konzert hielten sich immer wieder Gerüchte, dass es die Band noch einmal zusammen probieren will. Als ob er das Gegenteil beweisen will, veröffentlichte dann David Gilmour 2006 sein Solo-Album On An Island. Am 07. Juli 2006 verstarb das einstige Bandmitglied Syd Barret. Nachdem Keyboarder Rick Wright am 15. September 2008 gestorben ist, rückt eine Reunion von Pink Floyd in weite Ferne. David Gilmour hält sich nach wie vor bedeckt und gibt zu den Fragen nach einer Reunion eher zweideutige Kommentare ab, die alles und nichts aussagen.

Im März 2011 meldete sich Drummer Nick Mason in einem Interview bei BBC 6 Music. Er machte klar, dass er sich eine Reunion zwar wünsche, diese jedoch eher unwahrscheinlich sei.

Mason:

Ich lebe in der Hoffnung, dass wir irgendwann wieder zusammen spielen. Es ist aber ziemlich unwahrscheinlich, dass wir wieder auf Tour gehen.

Am 12. Mai 2011 wurde diese Hoffnung überraschend genährt, als Roger Waters und David Gilmour in der O2 Arena in London den Song Comfortably Numb auf der Bühne performten. Später stieß Nick Mason dazu und begleitete Waters und Gilmour auf Outside The Wall.

Allerdings machte Waters zwei Wochen später in einem Interview mit BBC klar, dass eine Reunion von Pink Floyd aus seiner Sicht kein Thema ist. Waters:

Ich bin froh, dass ich über 20 Jahre dabei war und Spaß dabei hatte. Ich denke, wir haben einige großartige Sachen gemacht. Aber ich habe keine Lust, das noch einmal zu machen.

Keine Reunion und kein neues Album wurden am 07. Juli 2014 angekündigt, aber für Pink Floyd Fans dennoch bisher unveröffentlichtes Material der Division Bell Sessions:

Pink Floyd can confirm that they are releasing a new album, The Endless River, in October 2014. It is an album of mainly ambient and instrumental music based on the 1993/4 Division Bell sessions which feature David Gilmour, Nick Mason and Richard Wright. The album is produced by David Gilmour with Phil Manzanera, Youth and recording engineer Andy Jackson. Work is still in progress, but more details to come at the end of the summer. (Quelle pinkfloyd.com)

Dieses Album erschien schließlich unter dem Titel The Endless River im November 2014 und wurde von vielen Fachblättern zum Album des Jahres 2014 erklärt.


Diskographie (Auszug)

Studioalben

Live

Compilations

  • Relics (1971)
  • A Nice Pair (1973)
  • Masters Of Rock (1974)
  • A Collection of Great Dance Songs (1981)
  • Works (1983)
  • Shine On (1992)
  • 1967: The First Three Singles (1997)
  • Echoes: The Best of Pink Floyd (2001)
  • Oh, by The Way (2007)
  • The Great Gig In The Sky (2008)

Soundtracks

  • Tonite Let's All Make Love in London (1968)
  • The Committee (1968)
  • Zabriskie Point (1970)